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Vorlagen  

Robustes Design  

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Robustes Design anwenden: Störfaktoren mithilfe eines P-Diagramms identifizieren, Kontrollfaktoren identifizieren und Maßnahmen definieren, die zur Optimierung der Robustheit erforderlich sind (DFMEA-Präventionskontrollen). Störfaktoren mit dem Kontrollplan abgleichen (DFMEA-Erkennungskontrollen).

Diese Vorlage enthält folgende Arbeitsblätter:

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    Boundary Diagramm: zur Bestimmung des Systemumfangs verwenden.
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    Systemanalyse: Systemanalyse durchführen. Konzentriere dich bei einem robusten Design auf die „Idealfunktion“, d. h. Füge die wichtigsten funktionalen Anforderungen hinzu, die im P-Diagramm erscheinen.
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    P-Diagramm: Parameterdiagramm von Störfaktoren, Signalfaktoren und Kontrollfaktoren gegenüber funktionalen Anforderungen (CTQs, „Idealfunktion“).
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    Component Design Matrix: Ursache-Wirkungs-Matrix von Design- und Störfaktoren gegenüber wichtigen CTQs („Idealfunktion“). Dokumentiere Wissen über Ursache-Wirkungs-Beziehungen in dieser Matrix und aktualisiere diese, wenn neue Informationen eingehen. Verwende diese Matrix für die Planung von Optimierungsaktivitäten wie Versuchsplanung (DOE).
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    Robustheitscheckliste: Matrix von Störfaktoren gegenüber Designkontrollen (Designverifizierungsmethoden) aus dem Designverifikationsplan (DVP). Verwende diese Matrix, um die Abdeckung von Störfaktoren durch den DVP zu überprüfen.

Mögliche Erweiterungen:

  • Fehlerbaumanalyse: formale Fehlerbaumanalyse mit Wahrscheinlichkeiten. Verwende diese, um Fehlernetzwerke zu dokumentieren und Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen zu bestimmen.
  • Wirkkettenanalyse: Füge eine Wirkkettenanalyse hinzu, um ein detailliertes Verständnis von Ursache-Wirkungs-Beziehungen zwischen Systemkomponenten.

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